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    Ausgeschlafen zum zweiten Tag des Konfi-Adventures

    Teamer-Base Camp während des Konfi-Adventures

    B. Nicolay

    Mit Schlafsack, Iso-Matte, Kopfkissen, Hygieneartikel und Wechselklamotten ging es vom ersten Tag des Konfi-Adventures ins Jugendhaus zur Übernachtung, um am zweiten Tag des Adventures am Start zu sein.

    B. Nicolay

    Erstmals gab es dieses Angebot: Jugendliche Helfer:innen konnten sich am zweiten Tag des Adventures eine Anreise schenken, wenn sie im Jugendhaus übernachteten. Die Idee entstand, weil Jugendliche, die beim zweitägigen Konfi-Adventure helfen, lange Fahzeiten auf sich nehmen und dadurch für einige nur ein Tag möglich ist. Mit dem Angebot, dass Michelle Schmidt und Britta Nicolay organisierten, wurde das Problem der Fahrerei den Jugendlichen genommen, die noch nicht selbst mobil unterwegs sind. "Zuerst kamen die Anmeldungen für unser Teamer-Base Camp nur sehr schleppend rein", sagt Britta Nicolay. Kurz vor Anmeldeschluss hat es auf einmal boom gemacht: 18 Jugendliche nahmen das Angebot an. "Das hat uns sehr gefreut", berichtet Michelle Schmidt grinzend. Die Jugendlichen hatten sogar noch den Service bekommen, dass sie in ihrem Ort oder in der Stadt, wo sie herkommen, abgeholt wurden. "Ein Rundum-Verwöhn-Programm für unsere Jugendlichen, die wir wirklich für das Konfi-Adventure brauchen", betont Britta Nicolay. Das Jugendhaus als Übernachtungsstätte zu nutzen hatte direkt mehrere Vorteile. Darunter eine voll ausgestattete Küche, die direkt für das benutze Geschirr vom Advneture benutzt wurde. Die gemütliche Atmosphäre, Billardtisch und Platz für Spiele ist einfach ideal für Jugendliche. "Nur Betten gibt es im Jugendhaus keine. Es ist ja keine Jugendherberge", sagt Nicolay, die dieses Missverständnis mehrmals ausräumen musste. Nichtsdestotrotz hatten alle einen erholsamen Schlaf auf den Isomatten und im Schlafsack eingemurmelt bekommen. "Das tolle an dem Abend war auch, dass sich die Jugendlichen besser kennenlernen konnten und gemeinsam Spaß bei den unterschiedlichen Spielen hatten", erklärt Michelle Schmidt. Eine Wiederholung für das nächste Jahr 2026 ist nicht ausgeschlossen.

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