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    Haus- und Kanufreizeit bei senkender Hitze

    B. Nicolay

    Auch dieses Jahr fand die bekannte Haus- und Kanufreizeit für Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren statt. Gemeinsam mit Volker Heuser, der begeisterter Kanut ist, begaben sich mehrere Kinder mit einem Team, bestehend aus Ehrenamtlichen, vom 11.-18. August nach Meckesheim (bei Sinzig) in ein Selbstversorgerhaus. Die Vorfreude auf das Kanufahren war deutlich spürbar, da bereits während der Busfahrt sich darüber ausgetauscht wurde wer denn paddeln kann und für wen es das erste Mal sei. "Die Vorfreude wurde über Nacht noch größer. Denn direkt am ersten richtigen Tag ging es mit dem Kanu-Anhänger los auf einen nahegelgenen Bach", berichtet Volker Heuser. Doch bevor jemand in ein Kanu steigen konnte gab es für alle, unabhängig vom Wissensstand die Erklärung wie das Paddeln überhaupt funktioniert und es wurden Teams für jedes Kanu gebildet. Und dann ging die Fahrt los. "Der Bach war zu Beginn der Fahrt für Anfänger gut geeignet und dann kamen leichte Herausforderungen, die das Kanufahren mit sich bringen. Die haben alle super gemeistert. Und wenn es mal schwierig wurde, haben sich die Kids gegenseitig motiviert", sagt Volker Heuser schmunzelnt. Die angekündigte Hitze an den darauffolgenden Tagen hat es der Gruppe nicht ermöglicht weitere Kanu-Touren zu machen. Bei 42 Grad wurde stattdessen ein Schwimmbad aufgesucht und sich bei der Rutsche und dem Sprungturm ausgepowert. Es ging aber auch heiß her bei der von Annika und Mareike (beide Ehrenamtliche) vorbereiteten Schnitzeljadt in Meckesheim. Dabei mussten die Kids an mehreren Stellen im Ort bestimmte Fragen beantworten um am Ende ein Lösungwort herauszubekommen und den Schatz finden konnten. Ein Highlight war die "Magic Zaubershow". Jedes Kind hat eine Kiste mit einem Zaubertrick erhalten. "Die Tricks haben die Kinder voller Begeisterung bei der Zahubershow aufgeführt", betont Anton (Ehrenamtlicher) und auch das Team hat Zaubertricks auf Lager gehabt. "Trotz Hitze, die die Tagesplanung massiv beeinflusst hat, konnten wir ein abwechslungsreiches Programm den Kindern bieten. Langeweile ist keine Aufgekommen. Stattdessen sind die Kinder mit neuen Erfahrungen nach Hause gegangen", sagt Volker Heuser zufrieden.

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