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    Freude über die "Neuen" im Bereich Kinder und Jugend

    Einführungs- und Verabschiedungsgottesdienst

    Bianca Leone

    "Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr." (1. Kor. 12,4)

    Hilge Wiegers

    In die mit farbe angestrahlte Evangelische Kirche in Ober-Saulheim traten die Besucher:innen am Freitag, den 29. November 2024, ein, die gekommen sind, um die Einführung von Michelle Schmidt als Gemeindepädagogin und Britta Nicolay als Dekanatsjugendreferentin zu feiern und gleichzeitig Harald Esders-Winterber aus seinem Amt als Jugendpfarrer zu verabschieden.

    Das kirchliche Leben wird von vielen unterschiedlichen Menschen mit den verschiedensten Eigenschaften und Fähigkeiten getragen. Es ist ein fest gewebtes Netzwerk, dessen stabilisierende Knoten die Haupt- und Ehrenamtlichen bilden. Dieser Vergleich von Dekan Olliver Zobel, und das Bibelzitat aus dem 1. Korintherbrief standen über diesen feierlichen Gottesdienst. Solche Knotenpunkte sind nun Michelle und Britta. Gleichzeitig wurde ein Knoten durch die Verabschiedung von Harald gelöst. Harald Esders-Winterberg war Wegbegleiter von Jugendlichen wenn es um Beteiligung in der Leitung von Gemeinden ging und ein wichtiger Bestandtteil bei der Jugendvertetung. Er wechselt mit seinen Gemeinden zum 01. Janaur 2025 das Dekanat und kann deswegen nur noch bis zum Jahresende sein Amt bei uns ausführen.

    An verschiedenen Stellen im Gottesdienst wurden die Besucher:innen animiert selbst aktiv zu werden. Ein kurzer Film führte den Besucher:innen vor Augen, wie vielfältig Menschen mit ihren Gaben das Leben gestalten. Und dass wir Menschen mit all unseren Gaben anderen Menschen eine Freude machen können, wenn wir unsere Gaben für die Gemeinschaft einsetzen. Symbolisch konnten die Besucher:innen aufstehen und sich gegenseitig ein Wollknäuel zuwerfen. Dabei benannten sie ihre Gabe und entstanden ist ein Spinnennetz, das sich gekreuzt, ergänzt und gehalten hat. So wurde es zu einem lockeren, fröhlichen und lebendigen Gottesdienst.

    Damit aber nicht genug: am Lagerfeuer und gemütlicher Atmosphäre konnte im Anschluss noch gemeinsam Zeit verbracht werden. Denn für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Und wer wollte konnte seine Gaben beim Nikolausstiefel-Zielwurf testen.

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